Beiträge

AWO International: Nothilfe auf den Philippinen

Innerhalb weniger Tage wurden die Philippinen von zwei verheerenden Stürmen getroffen. Tai-fun Kalmaegi und Tropensturm Fung-Wong haben ganze Gemeinden verwüstet und über eine Million Menschen in die Flucht gezwungen. Viele haben alles verloren. Häuser sind zerstört, sauberes Trinkwasser und Nahrung fehlen.

AWO International ist vor Ort und bereitet erste Nothilfemaßnahmen vor. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen versorgt sie betroffene Familien mit dem Nötigsten: Lebensmitteln, Trinkwasser und einem sicheren Dach über dem Kopf.

Foto: AWO International/ECOWEB

Doch dafür braucht AWO International Sie! Ihre Unterstützung kann Leben retten.

Mit Ihrer Spende schenken Sie den Menschen auf den Philippinen Hoffnung und Schutz. Mit Ihrer Spende kann AWO International die Menschen auf den Philippinen unterstützen. 

Lassen Sie uns gemeinsam helfen!

Ihre Spende zählt

AWO International
IBAN: DE83 1002 0500 0003 2211 00
Sozialbank
Stichwort: Taifun Südostasien

 

Weitere Informationen und aktuelle Updates finden Sie auf der Webseite der AWO International.

Wir danken Ihnen für Ihre Solidarität!

Geben Sie uns jetzt Ihre Stimme: Für ein neues Gartenhaus für unser Seniorenzentrum Wieblingen

Unterstützen Sie uns dabei, unseren Seniorinnen und Senioren in Form eines neuen Gartenhauses auch weiterhin viele schöne Momente der Begegnung und Anreize zum Aktivsein zu schaffen!

Alles, was Sie dafür tun müssen, ist, uns innerhalb des 8. Novembers bis 30. Dezembers Ihre Stimme zu geben! Und zwar so:

Schritt 1:
Besuchen Sie die Charity-Plattform unter www.mitgliedschaft-mit-herz.de.

Schritt 2:
Melden Sie sich unter “Login” oder “Stimme abgeben” an oder registrieren Sie sich. Nach der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail, die Sie bestätigen müssen.

Schritt 3:
Wählen Sie unter “Projekte” unser Herzensprojekt aus und vergeben Ihre Herzen.

Die Votingphase läuft bereits? Vergeben Sie jetzt Ihre Herzen! Alle Teilnehmende erhalten 20 Herzen, die frei auf einen oder mehrere Vereine verteilt werden können. „Mitglieder mit Herz“ bekommen sogar 200 Herzen.

Ihre Unterstützung macht den Unterschied! Stimmen Sie ab und hilfen Sie mit, das Engagement in unserer Region zu fördern. Jetzt mitmachen und unterstützen Sie Ihre Herzensprojekte!

Zum Projekt:

Unsere Senioren-Begegnungsstätte veranstaltet über das ganze Jahr hinweg verschiedene Events wie den Ostermarkt, das Sommerfest, das Herbstfest, den großen Weihnachtsmarkt oder weniger saisonal gebundene Aktionen wie Gartencafés und Grillfeste. Viele dieser Veranstaltungen finden im großen Garten des Seniorenzentrums Wieblingen statt, sodass für diese Zwecke entsprechende Sitzgelegenheiten in Form von Schirmen, Tischen und Bänken aufgestellt werden. Weiterhin findet unsere Garten-Arbeitsgemeinschaft bei den Seniorinnen und Senioren großen Anklang, bei dem viele größere und kleinere Gartenwerkzeuge zum Einsatz kommen.

All diese Dinge benötigen Stauraum, der vor Witterung und anderen Einflüssen schützt, den das derzeitige Gartenhäuschen des Seniorenzentrums viele Jahre lang treu geboten hat. Mittlerweile ist es nur leider so, dass das Haus nach all der Zeit bereits am Verfallen ist, sodass hier ein neues Gartenhaus gebraucht wird. Das neue Gartenhaus, also viel mehr ein „Gerätehaus“ bzw. ein Abstellhäuschen, soll künftig unsere Biergarnituren, Tische und Bänke, Sonnenschirme und Gartengeräte lagern können. Dazu muss das alte abgerissen und entsorgt werden. Auch muss eventuell der Untergrund erneuert werden.

Deutsch-Amerikanischer Frauenclub spendet an unser Kinderschutz-Zentrum

Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende in Höhe von 1000 €, die wir vom Deutsch-Amerikanischen Frauenclub erhalten haben.

Die feierliche Übergabe fand im Großen Ratsaal statt, gemeinsam mit allen weiteren Spendenempfänger*innen, die vom Erlös des Pfennigbasars profitieren durften. Die Spende wird direkt in den Regelbetrieb des Kinderschutz-Zentrums fließen.

Wir danken allen Beteiligten von Herzen.

Rotary spendet an unser Kinderschutz-Zentrum

Der Rotary-Club Heidelberg-Neckar hat sich dieses Jahr etwas Neues überlegt, um mit der Aktion „Glücksei“ Gutes zu tun. Am Samstag, den 22. März, standen die Clubmitglieder mit einem Stand von 10 bis 14 Uhr an der Ecke St. Anna-Gasse und Hauptstraße in Heidelberg, um ihre Eier zu verkaufen. Seither werden die „Glückseier“ bis Ostern in einem Dutzend Geschäfte in Heidelberg verkauft.

Das eingenommene Geld soll ohne Abzüge unserem Kinderschutz-Zentrum zugute kommen. Bisher wurden 900 der insgesamt 2000 Gewinn-Eier bereits verkauft und sogar mehr Spenden eingenommen als angepeilt, nämlich bisher 9000 Euro. Wir danken dem Rotary-Club Heidelberg-Neckar für diese tolle Aktion!

Mehr Infos finden Sie in der RNZ.

Eine Spende für unser Kinderschutz-Zentrum

Letzte Woche Montag, am 17. Februar 2025, fand in unserem Kinderschutz-Zentrum eine Spendenübergabe statt. Die Firma BREER Gebäudedienste Heidelberg übergab unserem Kinderschutz-Zentrum einen Scheck in Höhe von 1.120 Euro. Der Betrag war Teil der Spenden, die im letzten Jahr beim von BREER veranstalteten Tannenbaumschlagen eingenommen wurden.

Wir bedanken uns vielmals für die tolle Unterstützung, die es unserem Kinderschutz-Zentrum ermöglicht, weiterhin ihre unglaublich wichtige Arbeit auszuführen, von Gewalt betroffenen Kindern und Jugendlichen in unserer Einrichtung einen Schutzort zu bieten.

v.l.n.r.:
Fr. Plech (Abteilungsleitung Innendienst Fa. Breer), Hr Schuld (Leitung Kinderschutz-Zentrum), Fr. Rauh (AWO GF)
Foto: Plech (Breer)

Ein Baum fürs Heilpädagogische Zentrum

Am Sonntag, den 15. Dezember 2024 lud die Firma „BREER Gebäudedienste“ zum traditionellen Tannenbaumschlagen ein. Die Geschäftsführerin der AWO Heidelberg, Ute Hildenbrand, war vor Ort und konnte einen Baum für unser Heilpädagogisches Zentrum wählen. Mit tatkräftiger Unterstützung von ihrem Neffen Bela Hildenbrand wurde der Baum geschlagen und anschließend von den Kindern des Heilpädagogischen Zentrums in der Geschäftsstelle der AWO Heidelberg in der Adlerstraße geschmückt. Die Firma BREER sorgte einladend für Speisen und Getränke während des Events und für die kleinen Gäste gab es sogar ein kleines Geschenk vom Weihnachtsmann. Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Spende von „BREER Gebäudedienste“, die vielen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Dringende Knochenmarkspende für den dreijährigen Ben

„Wir waren uns lange nicht sicher wie wir mit der Diagnose und der bevorstehenden Stammzellentransplantation umgehen sollen, haben uns jetzt aber dafür entschieden nichts unversucht zu lassen. Wir sind in Kontakt mit der DKMS und suchen nun auch über diesen Weg nach einer oder einem passenden Spender*in für Ben.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie den Aufruf zur Registrierung teilen.

Wir bedanken uns schonmal im Voraus und schicken ganz liebe Grüße!

Marina, Christopher & Ben Kulik“

Der dreijährige Ben aus unserer AWO Kita Farbenreich hat die Diagnose Blutkrebs erhalten. Er befindet sich derzeit in Behandlung und hat bereits die zweite Chemotherapie hinter sich. Ben benötigt dringend eine*n Spender*in für Stammzellen, damit er eine Chance hat, sein noch junges Leben fortführen zu können. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, diese Nachricht in Ihrem Umfeld zu streuen, damit möglichst viele Menschen diese Nachricht erreicht!

Auf der Seite der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) können Sie sich als Spender*in registrieren oder die Familie finanziell unterstützen. Wir hoffen, das Ben schnell die Unterstützung bekommt, die er benötigt und bedanken uns für Ihre Mithilfe!

 

Nothilfe im Libanon

Schnelle Hilfe vor Ort: AWO International im Einsatz für die Menschen im Libanon

Die Lage im Libanon hat sich durch die jüngsten Konflikte dramatisch verschlechtert. Ganze Dörfer wurden zerstört, mehr als eine Million Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Viele von ihnen mussten ihre Dörfer und Städte verlassen und leben nun unter schwierigen Bedingungen – oft ohne Zugang zu ausreichend Nahrung, Wasser oder medizinischer Versorgung.

AWO International ist gemeinsam mit der Volkshilfe Österreich und der libanesischen Partnerorganisation Mousawat vor Ort, um den betroffenen Menschen zu helfen. Viele Familien sind vorübergehend in Schulen, Moscheen und öffentlichen Gebäuden untergekommen oder leben in provisorischen Unterkünften auf der Straße oder am Strand. Dort versorgen die Mitarbeitenden von Mousawat täglich mehr als 2.500 Vertriebene mit warmen Mahlzeiten. Verletzte werden in zwei mobilen Kliniken medizinisch versorgt, bedürftige Familien erhalten Lebensmittelpakete, Trinkwasser und Hilfsgüter wie Decken, Matratzen. Außerdem werden so genannte Dignity Kits an vertriebene Familien ausgegeben. Dabei handelt es sich um Hygienepakete mit zum Beispiel Seife, Windeln und Damenbinden. Zudem ist geplant, in den Auffanglagern Gemeinschaftsküchen zu installieren, damit die Menschen in den provisorischen Lagern auch selbstständig Mahlzeiten oder Tee und Kaffee zubereiten können.

AWO International/Mousawat

Die Versorgungslage ist angespannt und die vorhandenen Vorräte werden bald aufgebraucht sein. AWO International möchte die Hilfe fortsetzen und die Vorräte auffüllen, um die Menschen auch in den kommenden Wochen versorgen zu können. Die andauernden Bombardierungen erschweren die Arbeit für die lokalen Mitarbeiter*innen von Mousawat zusätzlich. Unter Lebensgefahr helfen sie der Zivilbevölkerung und versorgen Verletzte und chronisch Kranke.

Ihre Spende kann helfen! Jeder Beitrag, ob groß oder klein, macht es möglich, die Nothilfe vor Ort fortzusetzen und den Menschen im Libanon in dieser schweren Zeit zur Seite zu stehen. Weitere Informationen, wie wir den Menschen im Libanon helfen, finden Sie hier.

Bitte unterstützen Sie die Nothilfe von AWO International mit Ihrer Spende.
AWO International
IBAN: DE87 3702 0500 0003 2211 00
Stichwort: Nothilfe Nahost

Seenotrettung für mehr Menschlichkeit

Millionen Menschen sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und begeben sich auf gefährliche Fluchtrouten. Das Mittelmeer gilt als eine der tödlichsten Grenzen der Welt. Während in Deutschland und auf EU-Ebene verschärfte Einwanderungs- und Abschiebungsgesetze auf der politischen Agenda stehen, steigt die Zahl der Ertrunkenen im Mittelmeer im Jahr 2023 auf den Höchstwert von 2.500 Menschen an.

Gemeinsam mit SOS Humanity verteidigt AWO International die Rettung auf See als grundlegendes Element des Menschenrechtsschutzes und setzt sich für verstärkte Rettungskapazitäten ein. Die rechtliche Grundlage bietet dabei die Genfer Flüchtlingskonvention und die damit verbundenen internationalen Schutzstandards. Die Seenotrettung auf dem Mittelmeer ist somit eine humanitäre Pflicht!

Doch momentan liegt die alleinige Verantwortung in den Händen zivilgesellschaftlicher Organisationen. Denn es fehlt an staatlich koordinierten Rettungsoperationen und finanzieller Unterstützung seitens der EU-Mitgliedstaaten. Zudem wird die Arbeit ziviler Seenotrettungsorganisationen tagtäglich erschwert. Regelmäßige Auseinandersetzungen mit der libyschen Küstenwache, die von der EU finanziell unterstützt wird, gefährden Rettungsaktionen und bringen Crew und Schutzsuchende in lebensbedrohliche Situationen. Zudem gefährdeten die Versuche der deutschen Bundesregierung, durch Anpassungen des Rückführungsverbesserungsgesetz (§96 AufenthaltG), die humanitäre Arbeit und den Schutz der Helfer*innen.

„Ich glaube, dass (…) die politischen Entscheidungsträger*innen nur zu gut wissen, dass das Mittelmeer ein Friedhof für Tausende, wenn nicht gar Millionen von Toten ist. Es ist sehr bedauerlich, dass diesem Phänomen wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, während die Statistiken immer weiterwachsen.“ – Patrick, Maschinist an Bord

Trotz verfassungswidriger Gesetze und europäischer Tatenlosigkeit sehen zivile Seenotrettungsorganisationen und Aktivist*innen bei diesen Menschenrechtsverletzungen nicht tatenlos zu. Starker, zivilgesellschaftlicher Zusammenhalt und die Verteidigung der Menschenrechte dienen als Leitbild. AWO International unterstützt die Arbeit von SOS Humanity und stärkt die Rettungskapazitäten auf dem Mittelmeer. Die Mission: Retten, Schützen, Verändern!

Nach der Rettung bietet das Deck des Rettungsschiffes ,,Humanity 1’’ vielen Schutzsuchenden erstmals einen Ort der Sicherheit. Viele der Schutzsuchenden sind dehydriert, verletzt oder traumatisiert. Auf Deck erhalten sie sofortige medizinische und psychologische Betreuung. Viele Frauen wurden in Libyen Opfer von Ausbeutung, manche sind schwanger oder mit Kindern unterwegs. Der „Women Shelter“, welche nur von Frauen und Kinder betreten werden darf, bietet ihnen Sicherheit. Zusätzlich ist eine Hebamme ganzjährig verfügbar.

„Meine Motivation, SOS Humanity zu unterstützen, bestand nicht nur darin, Frauen klinische Geburtshilfe zu bieten, sondern auch ein offenes Ohr sowie einen Ort des Vertrauens und der Ruhe für Frauen und Familien zu bieten. Ich hoffe, dass ich etwas Würde, Freundlichkeit und Mitgefühl in einer sicheren, erholsamen Umgebung vermitteln kann.“ – Holly, Hebamme an Bord

Am sicheren Hafen werden die Menschen in die Hände von Organisationen übergeben, welche die Einhaltung der grundsätzlichen Menschenrechte im Sinn haben. Die Schicksale der Menschen werden dokumentiert und die Öffentlichkeit über die Missstände und Menschenrechtsverletzungen aufgeklärt. Aufklären und Verändern – für mehr Menschlichkeit auf See und an Land!

Menschenrechte verteidigen – Jeder Beitrag zählt: AWO International, ,,Seenotrettung Mittelmeer’’, IBAN: DE87 3702 0500 0003 2211 00 BIC: BFSWDE33XXX